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FM-Synthese neu gedacht. Der opsix setzt dort an, wo ein legendärer Klassiker der Digital-Synthese einst aufhörte. KORG hat solch einen Schritt bereits einmal mit Bravour umgesetzt – mit einer völlig […]
Architektur: 6 Operatoren, 1 Filter, 3 Hüllkurven, 3 LFOs, 3 Effekte, Step-Sequencer, Arpeggiator
Algorithmen: 40 Presets + User-Algorithmen (für jedes Program separat)
Operatoren: 5 Modi (FM, Ring Mod., Filter, Filter FM, Wave Folder)
Oszillatorwellenformen: 21 Wellenformen (Sine, Sine 12bit, Sine 8bit, Triangle, Saw, Saw HD, Square, Square HD, Additive Saw3, Additive Sqr3, Additive Tri3, Additive 12345, Additive 1+2, Additive 1+3, Additive 1+4, Additive 1+5, Additive 1+6, Additive 1+7, Additive 1+8, Noise S/H, White Noise)
Filter: 11 Typen (LPF 12, LPF 24, LPF MS-20, LPF POLYSIX, HPF 12, HPF 24, HPF MS-20, BPF 6, BPF 12, BRF 6, BRF 12)
Hüllkurve: ADSR
LFO: 23 Wellenformen (Triangle, Saw Down, Saw Up, Square, Sine, Sample&Hold, Guitar, Exp. Triangle, Exp. Saw Down, Exp. Saw Up, Step4 Triangle, Step6 Triangle, Step4 Saw Down, Step6 Saw Down, StepRnd:Time, StepRnd:Lvl&Time, StepRnd:Level, Random:Time, Random:Lvl&Time, Triangle + , Saw Down +, Saw Up +, Square +)
Virtual Patch: 12 Routings
Effekte: 30 Typen (Chorus, Unison Ensemble, Phaser, Phaser (BPM), Auto Pan, Auto Pan (BPM), Flanger, Flanger (BPM), Rotary Speaker, Auto Wah, Exciter, Enhancer, LFO Filter, 3-Band EQ, Distortion, Guitar Amp, Decimator, Grain Shifter, Master Limiter, Compressor, Delay, Delay (BPM), Autopan Dly, Autopan Dly (BPM), Tape Echo, Tape Echo (BPM), Early Reflection, Reverb, Shimmer Reverb, Spring Reverb)
Sequencer: Step Sequencer (bis zu 16 Schritte, 6 Noten je Schritt) Motion Sequencer (bis zu 6 Lanes)
Arpeggiator: 7 Pattern (MANUAL, UP, DOWN, ALT1, ALT2, RANDOM, TRIGGER) Anzahl der Speicher: 500 (250 Werks-Programs und 250 User-Programs)
FAVORITE: 64 (16 Speicher x 4 Bänke) Spielhilfen: MODULATION-Rad, PITCH-Rad, RATIO OP 1~6-Regler, LEVEL OP 1~6-Fader, DATA ENTRY A~F-Regler
Ein-/Ausgänge: Kopfhörer (6,3mm-Stereoklinkenbuchse) OUTPUT L/MONO und R (symmetrische 6,3mm TRS-Klinkenbuchsen) DAMPER (6,3mm-Klinkenbuchse, keine stufenlose Erkennung) MIDI IN- und OUT-Buchse USB B-Port
Stromversorgung: AC-Netzteil (DC12V) Leistungsaufnahme: 5W Abmessungen (B x T x H): 565mm × 338mm × 90mm Gewicht: 2,9kg Lieferumfang: Netzteil, Quick Start Guide
Authentische FM-Synthese mit 6 Operatoren und neuartigen Features Der opsix ist ein neuartiger Digital-Synthesizer mit einer Klangerzeugung, die auf 6 Operatoren beruht. Vielleicht denken Sie jetzt spontan: „Das kenne ich bereits von der altehrwürdigen FM-Synthese.“ Das streiten wir auch gar nicht ab – allerdings geht der opsix weit über Möglichkeiten der Klassiker hinaus! Mit zahlreichen Wellenformen und Operatorenmodi, die es in der FM-Synthese bisher nicht gab, und einem zusätzlichen Filter, das viele bei klassichen FM-Synthesizern schmerzlich vermisst hatten, zähmt der opsix die Unwägbarkeiten des FM-Ansatzes so weit, dass man sich voll und ganz auf seine Klangexperimente konzentrieren kann statt sich mühsam zu ertüfteln, wie man den gewünschten Sound erzeugen kann. Um es auf den Punkt zu bringen: Der opsix bietet analogen Bedienkomfort für eine blitzschnelle Klangprogrammierung mit der nach wie vor ungemein flexiblen, additiven Digital-Synthese.
Endlich werden FM und ergiebige Klangexperimente zum Kinderspiel Auch heutzutage gibt es noch viele Musiker, die nicht auf den haptischen Aspekt von Hardware-Synthesizern verzichten möchten – ganz gleich, wie überzeugend manche Software-Instrumente auch klingen. Die sechs Regler und Taster auf dem Bedienfeld des opsix sowie der Operatoren-Mixer sind eigentlich unverzichtbar. Der volca FM war unser erster Versuch, die FM-Synthese auf den aktuellen Stand der Technik zu heben: Bereits dort konnten die dynamikfähigen FM-Parameter über das Bedienfeld beeinflusst werden. Der opsix setzt diese Reise mit gewaltigen Schritten fort.
Die Regler und Fader mit mehrfarbigen LEDs auf dem opsix zeigen die Schaltungen der Operatoren übersichtlich an – schließlich verwendet jeder Algorithmus unterschiedliche Schaltungen. Endlich kann man die Tonhöhe und Lautstärke der Carrier blitzschnell mit einem Reglergriff ändern und die Klangfarbe und Obertonintensität der Modulatoren fein dosieren. Mit den frontseitigen Bedienelementen wird die sonst recht komplexe FM-Synthese zum Kinderspiel, weil die Arbeitsweise durchaus mit der Verwendung von Zugriegeln einer Orgel bzw. den Fadern eines Mischpults vergleichbar ist!
DATA ENTRY-Regler für direkten Zugriff auf wichtige Klangparameter Neben dem Operatoren-Mixer bietet der opsix rechts im Bedienfeld mehrere Drehregler. Diese DATA ENTRY-Regler erlauben eine umfassende Editierung ohne Einschränkungen. Die Regler sind genau das, was man auf traditionellen FM-Synthesizern so schmerzlich vermisste, bei denen sich die Programmierung eigener Sounds als wesentlich komplizierter und langwieriger darstellte. Damals verbrachte man einen Großteil der Zeit mit dem Aufrufen unzähliger Display-Seiten, was schnell dazu führen konnte, den Überblick zu verlieren. Genau das macht der opsix ganz anders – und deutlich besser. Hier verirren Sie sich nicht in zahllosen Untermenüs: 6 grafische Parameter im großen, mittig angebrachten OLED-Display sowie korrespondierende Drehregler beschleunigen die Arbeit.
Die „HOME/ALGO“-Seite bildet den Ausgangspunkt für alles, was man mit dem opsix anstellen möchte. Hier befinden sich die wichtigsten Aspekte: Algorithmus, Hüllkurven und Effekte. Im Zusammenspiel mit dem Operatoren-Mixer ist man in kürzester Zeit voll bei der Sache.
FM-Synthese neu gedacht. Der opsix setzt dort an, wo ein legendärer Klassiker der Digital-Synthese einst aufhörte. KORG hat solch einen Schritt bereits einmal mit Bravour umgesetzt – mit einer völlig überarbeiteten Version des Wavesequencing-Verfahrens im wavestate. Diesmal haben wir uns mit dem Thema FM-Synthese beschäftigt und das ebenso flexible wie einzigartige Resultat „opsix“ genannt.
Der opsix ist ein „etwas anderer“ FM-Synthesizer. Mit seinem verblüffend einfach zu bedienenden Operatoren-Mixer und einer flexiblen Klangerzeugung, welche die Grenzen der traditionellen FM-Synthese weit hinter sich lässt, bietet er ein klangliches Potenzial, das so nur auf der digitalen Ebene möglich ist.
Der opsix richtet sich an alle Musikergenerationen: Er ist zukunftsweisend und hält trotzdem auch am legendären Erbe fest. Ganz gleich, ob Sie sich erst seit kurzem mit Synthesizern befassen, ein Instrument mit eigenem Klangcharakter suchen oder Ihren alten FM-Synthesizer schmerzlich vermissen – der opsix wird Ihre Erwartungen spielend erfüllen – und sogar übertreffen.
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