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Legendäre Synthese in einer neuen Dimension. Organisch, inspirierend und unfassbar leistungsfähig. Die KORG Wavestation führte das Konzept des Wave Sequencing ein – damit wurden kurze Sample-Fragmente zu neuen Klangfarben zusammengesetzt, […]
Wave Sequencing 2.0 Bei der Wavestation hatte jeder Schritt einer Wavesequenz eine Dauer, ein Sample und eine Tonhöhe. Damit ließen sich spannende Muster realisieren, die bei Bedarf endlos wiederholt wurden. Einige Musiker wünschten sich jedoch mehr Abwechslung in Form organischer und unvorhersehbarer Abwandlungen statt braver Wiederholungen.
Beim „Wave Sequencing 2.0“-Verfahren können Timing, Sample-Reihenfolge und Melodie unabhängig voneinander beeinflusst werden. Außerdem stehen neue Aspekte zur Verfügung: Formen, Notendauer und Step-Sequenzwerte. Im wavestate Universum werden diese Aspekte unter dem Begriff „Lanes“ zusammengefasst. Jede Lane kann eine unterschiedliche Anzahl Schritte und eigene Start-, End- sowie Schleifenpositionen verwenden.
Während eine Sequenz läuft, werden die Werte der einzelnen Lanes im jeweils richtigen Moment ausgegeben – und daraus ergibt sich der Gesamtklang. Beispiel: Ein Sample kann fortwährend mit unterschiedlichen Längen-, Tonhöhen-, Form-, Notendauer- und Step-Sequenzwerten angetriggert werden. Die Start-, End- und Schleifenposition der Lanes können für jede Note frei moduliert werden, und zwar mit Quellen wie Anschlag, LFOs, Hüllkurven, Modulationsregler u.v.a. Bei Bedarf kann sogar jede Note eines Akkords etwas völlig Anderes spielen!
Ferner können die Schritte jeder Lane nach einem Zufallsprinzip abgespielt werden, wobei man in Echtzeit festlegt, um wie viele Schritte es sich handeln soll. Das zufallsbasierte Überspringen von Schritten ist ebenfalls möglich – die Wahrscheinlichkeit der Schritte lässt sich im Bereich von 0-100% modulieren. So bleibt alles permanent im Fluss und kann trotzdem in die gewünschten Bahnen gelenkt werden… Auch die 4 Arpeggiatoren können mit den Wavesequenzen interagieren, woraus sich noch viele weitere Möglichkeiten ergeben.
Welches Filter darf es heute sein? Für Vintage-Sounds greifen Sie vermutlich zum zackigen MS-20 Tief- oder Hochpassfilter – oder vielleicht doch eher zum druckvollen und runden Tiefpassfilter des Polysix? Das ist aber erst der Anfang: Es gibt eine immense Sammlung an resonanzfähigen 2- und 4-poligen Tief-, Hoch- und Bandpassfiltern sowie Bandrejectfiltern. Besonders außergewöhnlich wird es mit dem unerreichtem Multi-Filter von KORG, das modulierbare Mischungen mehrerer Filtercharakteristiken gleichzeitig erzeugt.
Samples bis zum Abwinken. 64 Stereo-Stimmen. Mit mehreren Gigabyte bietet der wavestate an die tausend Mal mehr Samples als die Wavestation. Das nennt man eine solide Basis für spannende Wavesequenzen… Eine der Sample-Bänke wurde von Plugin Guru bereitgestellt, außerdem stehen brandneue KORG-Samples und das Beste aus der Kronos- und Krome-Bibliothek zur Verfügung. Weiterhin sind –typisch KORG– die Original-Samples der Wavestation mit allen Optionen und eine große Anzahl Wavesequenzen aus der Wavestation mit an Bord. Bis zu 64 Stereo-Stimmen können simultan in höchster Klangqualität gespielt werden: Die Anti-Aliasing-Wiedergabetechnologie von KORG leistet hier ganze Arbeit.
Legendäre Synthese in einer neuen Dimension.
Organisch, inspirierend und unfassbar leistungsfähig. Die KORG Wavestation führte das Konzept des Wave Sequencing ein – damit wurden kurze Sample-Fragmente zu neuen Klangfarben zusammengesetzt, die es in dieser Form noch nie gegeben hatte. Die Workstations OASYS und KRONOS verfeinerten das „Wave Sequencing“-Prinzip und sorgten für rhythmische Animationen in Synthieflächen und anderen neuartigen Sound-Kreationen.
Heute stellt KORG die nächste Stufe der Digital-Synthese vor: den wavestate. Mit dem von Grund auf überarbeiteten „Wave Sequencing 2.0“ kombiniert der wavestate erstaunlich lebendige Sounds mit einer schier unendlich scheinenden Echtzeitkontrolle.
Damit dürfte schon einmal klar sein, dass der wavestate keine Neuauflage bewährter Verfahren darstellt, sondern vielmehr ein völlig neuartiges Instrument für eine neue Musiker-, Produzenten- und Komponistengeneration ist. Zu seinen vielseitigenn Einflüssen zählen modulare Synthesizer, Groove-Boxen sowie algorithmusbasierte Kompositionen. Das Ganze in einem kompakten Gehäuse mit 37 Tasten in Normalgröße, wodurch dieser Synthie zum unverzichtbaren Ideenlieferant auf musikalischen Erkundungsreisen wird.
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